Meine “Romeo und Julia” Theaterstellungnahme und Kritik

Am 27.01.16 hatte die Klasse 8 das Theaterstück “Romeo und Julia” von William Shakespeare unter der Leitung von Frau Hein, Frau Klein und Frau Rumohr aufgeführt.

Hier mache ich, Niklas, zum Theaterstück mal eine Stellungnahme.
Die Kritik und Fotos gibt es am Ende.

Zuerst hat die Erzählerin die Familien von Romeo und Julia vorgestellt.

Und diese Familien in Verona in Italien sind verfeindet.

Dann ging das Stück damit los, dass Julia auf dem Ball Romeo kennengelernt hatte, obwohl sie stattdessen Paris kennenlernen sollte.

Irgendwann hatten Romeo und Julia heimlich geheiratet.

Und dann hatte Julia einen Trank genommen weil der Prinz von Verona Romeo nach einem Kampf verbannt hatte. Sie wollte tun, als ob sie tot wäre. Dann wäre sie frei für Romeo gewesen.

Als Romeo dachte, dass Julia tot war, hatte auch Romeo einen Trank getrunken. Romeo ist dann wirklich gestorben. Deswegen hat Julia sich umgebracht.

Und dann waren beide tot, aber die Familien von Romeo und Julia hatten aus der Sache gelernt und hatten beschlossen, dass sie nicht mehr befeindet sein wollen.

Und nun die Kritik:

Romeo und Julia war ein gutes Theaterstück. Dafür, dass es keine echten Schauspieler waren, haben sie es super gemacht! Das Theaterstück bekommt daher 4 von 5 Punkten!